Mobilisierungsveranstaltung in Wandsbek zu Ende Gelände Mittwoch, 28 Juli 2021, 18 Uhr
Als Bundestagswahlkandidat für DIE LINKE in Wandsbek lädt Johan Graßhoff Sie zur Mobilisierungsveranstaltung für die Proteste von Ende Gelände gegen den Bau eines Gas-Terminals in Brunsbüttel ein.
Am Mittwoch, 28. Juli 2021 um 18 Uhr sprechen auf dem Wandsbeker Markt Klimaaktivist*innen von Extinction Rebellion, Ende Gelände (angefragt) und der klimapolitische Sprecher der LINKEN MdB Lorenz Gösta Beutin darüber, wie Klimagerechtigkeit geschaffen werden, der Druck auf der Straße erhöht und in die in die Parlamente gebracht werden kann. Darüber hinaus informieren wir, welche Aktionen in Brunsbüttel geplant sind.
Johan Graßhoff, Bundestagsdirektkandidat für DIE LINKE Wandsbek, kündigt seine Teilnahme an den Protesten in Brunsbüttel an: „Die Erzählung vom sauberen Erdgas ist ein schmutziger Etikettenschwindel. Fracking führt uns nur weiter in die fossile Sackgasse und vertieft die globale Ungerechtigkeit. Für Klimagerechtigkeit brauchen wir saubere Energie und das Ende neokolonialer Ausbeutung. Deswegen ist es richtig, gegen den Bau des Fracking-Gas-Terminals in Brunsbüttel zu protestieren.“
DIE LINKE ist die einzige Partei, die sich das Ziel der Klimaneutralität bis 2035 ins Wahlprogramm geschrieben hat. Zur konkreten Umsetzung sagt Johan Graßhoff: „Um das zu erreichen, müssen wir raus aus Kohle- und Gasförderung und rein in saubere Energien. Wir brauchen kostenlose Busse und Bahnen für alle. Und wir müssen uns mit den Profitinteressen der großen Unternehmen anlegen, denn Zweidrittel der weltweiten CO2-Belastung wird von nur 100 Konzernen verursacht. Sie als Hauptverursacher, müssen nun zur Kasse gebeten werden, um einen sozialen und ökologischen Systemwechsel umzusetzen.“
Für Rückfragen: Johan Graßhoff
Direktkandidat Wandsbek DIE LINKE.
Telefon: 0151 628 425 86
Website: johan-grasshoff.de
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