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JOHAN GRASSHOFF

36 Jahre, Straßensozialarbeiter für obdachlose Menschen & ehemaliger Bundestagskandidat
Die Linke. Bergedorf

Kandidat für die Bezirksversammlungswahl 2024 in Bergedorf 

Wahlkreis 7 (Neuallermöhe): Platz 2

Bezirksliste für die Linke. Bergedorf: Platz 2

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BIOGRAFISCHES

Geboren wurde ich in Hamburg-Wandsbek, wo ich auch aufgewachsen bin. Seit 2022 lebe ich mit meiner kleine Familie in Neuallermöhe-West. Nach meinem Abitur am Walddörfer Gymnasium in Hamburg-Volksdorf habe ich ein Freiwilliges Soziales Jahr zur Unterstützung von obdachlosen Menschen in Russland/St. Petersburg absolviert. Darauf folgte ein Bachelorstudium in Soziologie und Osteuropastudien an der Universität Hamburg. Für mein Masterstudium in Osteuropastudien ging ich an das Osteuropa-Institut der Freien Universität in Berlin. In dieser Zeit war ich als Wahlbeobachter in der Ukraine aktiv. Seit 2014 bin ich als Straßensozialarbeiter für obdachlose Menschen beim Diakonischen Werk in Hamburg angestellt. Politisch engagiere mich in der LINKEN Hamburg seit Mai 2019. Als geschäftsführender Vorsitzender im Verein „Anstoß! Bundesvereinigung für soziale Integration durch Sport e.V.“ verbinde ich soziales Engagement mit meiner Leidenschaft für den Fußball. Seit einigen Jahren bin ich Bundestrainer der deutschen Nationalmannschaft im Straßenfußball für Wohnungslose Menschen (Homeless World Cup). Des Weiteren bin ich aktiv im Quartiersrat Neuallermöhe. 

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MEINE SCHWERPUNKTE FÜR DIE BEZIRKSVERSAMMLUNGSWAHL 2024 IN BERGEDORF

Image by Jean-Luc Benazet

WOHNEN IST EIN
MENSCHENRECHT

Bezahlbares Wohnen für alle

Niemand darf ohne Wohnung sein. Doch
immer weniger Menschen in unserer rei-
chen Stadt können sich bei explodierenden
Mieten bezahlbaren Wohnraum leisten. Der
Anteil der Mieter*innen, die mehr als 50
Prozent ihres Einkommens für die Miete
ausgeben müssen, steigt stetig. Es wird
deutlich, dass die Bezahlbarkeit von Wohn-
raum für viele Menschen in der Stadt und
im Bezirk immer problematischer wird. Des-
halb unterstützen wir aktiv die Initiativen
von Mieter*innen im Kampf um bezahlbares
Wohnen. Wir treten dafür ein, dass soziale
Aspekte beim Wohnungsbau und bei der
Stadtentwicklung im Vordergrund stehen.
Wir brauchen eine Umkehr und eine Neu-
ausrichtung auf eine soziale Stadtentwick-
lungspolitik, deren Schwerpunkt der soziale
Wohnungsbau ist

Image by Stuart Frisby

STADTPLANUNG VOR ORT
GESTALTEN

Ein Bezirk für alle

Stadtentwicklung gehört zur öffentlichen
Daseinsvorsorge und darf deswegen nicht
Profitinteressen überlassen werden. Wo im-
mer es geht, müssen Gebäude und Flächen
in öffentliches oder gemeinwohlorientiertes
Eigentum übertragen werden. Grundsätz-
lich fordert DIE LINKE für die Entwicklung
des Bezirkes, dass die Interessen der Men-
schen im Vordergrund stehen. Über die Be-
lange des Bezirks darf nicht durch den Se-
nat aus Hamburg entschieden werden.
Stadtentwicklung und Bebauungspläne
dürfen sich nicht länger vorrangig den Inte-
ressen von Wirtschaft und Investor*innen
unterordnen.

Image by Ross Findon

BERGEDORF 100 % SOZIAL

Soziale Politik konsequent durchsetzen

Für uns ist es klar: Soziale Politik handelt
nicht nur davon, Armut zu verhindern, zu
verringern und die Folgen abzumildern. So-
ziale Politik meint, dass persönliches Ein-
kommen, Vermögen und die Zufälle der Ge-
burt nicht darüber bestimmen sollen, ob
man gut wohnen kann oder nicht, ob man
gesund oder krank ist, ob man Krisen des
Alltags bewältigen kann oder nicht, ob man
unabhängig für sich entscheiden kann, wel-
che Bildung und welcher Beruf einem zur
Verfügung stehen oder was aus den eige-
nen Kindern wird. Dafür braucht es eine
starke, kostenlose öffentliche Infrastruktur
für Bildung, Gesundheit, Kinderbetreuung,
Kultur und Mobilität. Dafür braucht es Um-
verteilung von oben nach unten und beson-
dere Maßnahmen zum Chancenausgleich.
Wir setzen uns für ein Bergedorf ohne sozi-
ale Ungleichheit, ohne Ausgrenzung und
ohne Armut ein.

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GESUNDHEITSVERSORGUNG
IM BEZIRK SICHERSTELLEN

Gesundheit für alle

Gesundheit ist mehr als nur die Abwesen-
heit von Krankheit. Viel mehr beschreibt der
Begriff körperliches und geistiges Wohlbe-
finden. Dieses Wohlbefinden wird vor allem
dann erreicht, wenn sich Menschen finanzi-
ell abgesichert und wertgeschätzt fühlen
und ein stabiles soziales Umfeld haben.
Aber natürlich spielt auch die adäquate
Versorgung von Krankheiten und Verletzun-
gen eine entscheidende Rolle dabei, sich
gesund zu fühlen. Gesundheit ist ein
menschliches Grundrecht und bedarf des-
halb einer guten Gesundheitsversorgung in
den Bezirken.

Kinder Blowing Bubbles

FÜR EINEN GUTEN START INS
LEBEN

Chancengerechtigkeit für Kinder und Jugendliche

Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten für
Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
bedarf es, um eine starke humane Gesell-
schaft herzustellen. Daher treten wir für Bil-
dungsgerechtigkeit, Inklusion und eine sta-
bile soziale Infrastruktur ein. Frühkindliche
Bildung ist hierbei das Fundament. In Kitas
wird Vielfalt gelebt und Kinder gemeinsam
und spielerisch auf die Gesellschaft vorbe-
reitet.
Jugendliche benötigen sichere Orte, ge-
schützt vor Diskriminierung und Ausgren-
zung – Orte, an denen sie sich ausprobieren
und Erfahrungen sammeln können

Nummer Eins

FÜR EIN BUNTES BERGEDORF

Solidarisch handeln

In Bergedorf leben Menschen aus den ver-
schiedensten Ländern zusammen. Wir wol-
len erreichen, dass sich jeder Mensch bei
uns im Bezirk gut aufgenommen und wert-
geschätzt fühlt. Geflüchtete Menschen und
Migrant*innen sollen dabei nach ihren Fä-
higkeiten und Wünschen in unsere Gesell-
schaft integriert werden. Integration ist da-
bei ein beidseitiger Prozess. Um
Integrationshürden abzubauen und das
Miteinander in Bergedorf zu fördern, wer-
den wir uns weiterhin mit den bestehenden
Vereinen, Hilfsorganisationen und Initiativen
vor Ort vernetzen. Allen Arten von Ausgren-
zungen stellen wir uns entschieden entge-
gen!

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KONTAKT

Johan Graßhoff, Serrahnstraße 1, 21029 Hamburg

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